CUL Selbstbau spannungstechnisch auf der sicheren Seite

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12 Antworten

  1. Stefan sagt:

    Hallo,
    hat es einen Grund, warum D2 und D3 mit GDO2 bzw. GDO0 direkt verbunden ist. Müsste da nicht auch ein Levelconverter zwischengeschaltet werden?
    Viele Grüße

    • Trinidad sagt:

      Ja hat es: GDO0 und GDO2 sind Ausgänge von CC1101 und brauchen keine Anpassung, da dort nur Daten rausgehen und der Arduino mit den 3.3V die der CC1101 liefert klarkommt um die Daten sauber zu empfangen. Der würde ja bis zu 5V vertragen, daher keine Gefahr. Andersrum schon.

  2. Klaus sagt:

    Hallo,

    Danke an Trinidat, dass diese Variante vom CUL bereit gestellt wird.
    Würde gerne auch die spannungssichere Variante vom CUL nachbauen. Leider komme ich nicht ganz zurecht da ich zwar Löten kann, aber mich nicht mit Schaltungen an sich auskenne.

    Bei Variante 1:
    Auf der Platinenunterseite sieht es so aus als wie wenn LV4 und HV4 vom Level Shifter auch angeschlossen sind. Im „Verkabelungsplan“ werden diese aber nicht erwähnt.

    Es sind noch so ein paar Stellen, wo ich nicht klar komme.

    Kann mir hier bitte evtl. jemand weiterhelfen?
    Gibt es evlt. schon einen Plan in Fritzing?

    Evtl. kann mir ja Trinidat oder jemand anderes weiterhelfen.

    Vielen Dank
    Viele Grüße
    Klaus

  3. Klaus sagt:

    Danke, das wäre schön.

    Wünsche gute Besserung. Die Grippe geht ja momentan wieder herum.

  4. Dirk Anderseck sagt:

    Erst einmal vielen Dank für das Zusammentragen und aufbereiten der Infos. Sehr löblich und hilfreich!
    Wenn du Arduinos für 3V3 einbaust, so ist die Ausgangsspannung an den Ports max. 3V3. Die Levelkonverter sind überflüssig. Was viele (so auch ich) machen, ist einen ca. 100µF Elko vor dem Vcc des CC1101 zu setzen. Je nach Sendeleistung zieht der scnell mal 100mA, was den kleinen Spannungsregler auf dem Arduino überfordern kann.
    Das die kritisierten BilligNanos aus China der Grund für den frühen Tod sind, bezweifle ich. Das RAM liegt im ATMEL Chip und der ist auch bei den cheap boards original gelabeled.
    Prüfe mal, ob du mit Batterie oder Netzteil auf Pin 30 (RAW) reingehst. Löte da auch mal einen ~100µ Elko dran.

    • Trinidad sagt:

      Hallo und vielen Dank für deine Kritik. Ich bin inzwischen auf Maples ausgewichen und die Teile laufen seit so 1 Jahr durch ohne Probleme. Habe die MapleCUNs mit eigener Stromversorgung (mit USB Handynetzteil) und eigenem LAN Anschluss versehen. So bin ich unabhängig von einem Raspi oder so zum anschließen. Wenn ich Zeit habe poste ich das vielleicht mal hier.

  5. Tolpuz sagt:

    „Minderwertiger Speicher“? Da wird doch nichts extra an Speicher verbaut, es wird der RAM- und Flash-Speicher des Atmega328 genutzt. Mag sein, dass sie an sich minderwertiger sind bei den chinesischen Klones, aber ich habe mittleweile einige Dutzend davon im Einsatz und keine nennenswerte Ausfälle.

  1. 18. Februar 2017

    […] Ich habe inzwischen den Selbstbau CUL so modifiziert, dass es spannungstechnisch optimal läuft. Dazu gibt es einen gesonderten Eintrag hier. […]

  2. 13. Oktober 2017

    […] hab mich größtenteils an diese Anleitung gehalten (danke dafür, TRINIDAD!), nur das Step-Down Power Module brauchen wir nicht, da unser […]

  3. 21. Mai 2018

    […] benutze hierfür meine selbstgebaute CUL (http://tips-und-mehr.de/cul-selbstbau-spannungstechnisch-auf-der-sicheren-seite/) welche an einem Banana Pi Pro mit ARMBIAN 5.38 stable Debian GNU/Linux 9 (stretch) 4.14.18-sunxi […]

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